Sie ist schön. Sehr schön. Und sie ist laut. Sehr laut. Die Rede ist von meiner ‘66er Chevelle SS396 in «aztec bronze» aus dem Hause Chevrolet.

Mademoiselle Chevelle – from «Georgia on my mind» to «Grüezi Switzerland»!
Sie ist schön. Sehr schön. Und sie ist laut. Sehr laut. Die Rede ist von meiner ‘66er Chevelle SS396 in «aztec bronze» aus dem Hause Chevrolet.
Mademoiselle Chevelle – from «Georgia on my mind» to «Grüezi Switzerland»!
Nach dem letztjährigen Herrenausflug nach Speyer und Sinsheim, zog es uns dieses Jahr in die Natur. Und zwar in eine Gegend, welche in der deutschsprachigen Welt weitgehend unbekannt ist: der Jura. Ebenfalls ein Novum: das Transportmittel stammt aus den 60er Jahren und hat sich tadellos bewährt, aber dazu später mehr.
Es ist jedes Jahr wieder eine Freude für Aug und Ohr, wie viele Amerikaner auf einmal die Strassen bevölkern, wenn die American Eagles zu ihrem traditionellen Treffen einladen. So waren auch dieses Jahr die Strassen rund um Sulgen ein kleines LA, man kam kaum mehr aus dem sich zuwinken.
Die Entscheidung ist gefallen! Es muss wieder ein Oldtimer in die Garage kommen. Und bei dem was es werden soll, habe ich auch schon genaue Vorstellungen: Ein Dodge oder Plymouth B-Body der Jahrgänge zwischen 1968 und 1970. Um was es sich dabei im Detail handelt, werde ich noch erläutern.
Um es kurz zu machen; das Angebot in der alten Welt ist zwar reichlich vorhanden, ist aber in der Zwischenzeit in Preisregionen gelandet, die einen schwindelig werden lassen. Kommen Sie also mit in die USA um dort nach einem geeigneten Objekt zu suchen.
Der Werdegang von einem Opel- zu einem Ami-Fan
Meine Autofahrkarriere habe ich schön brav mit einem Opel Ascona 1.8 Liter begonnen. Für damalige Verhältnisse schon eine heftige Motorisierung (Stimme aus dem Bekanntenkreis: «Du spinnst ja einen so grossen Motor zu fahren»). Langsam habe ich mich im Opel-Segment nach oben gearbeitet. Es folgten ein Opel Rekord und schliesslich der Senator.
Die Südamerika-Serie geht weiter in die dritte Runde. Wir zeigen Ihnen hier Sichtungen meiner Verwandschaft aus Argentinien, Chile folgt in der nächsten Ausgabe. Lassen Sie sich überraschen, was das rollende Museum der argentinischen Landstrassen noch so zu bieten hat.
Nach der guten Resonanz auf Beitrag 1 setzen wir die Südamerika-Serie gerne fort, da sich noch einige Leckerbissen unter den Sichtungen befinden.
Don’t cry for me (my cars) Argentina, könnte den passenden Soundtrack zu den folgenden Bildern bieten (das Original von Julie Covington und nicht von Madonna). Aus vertrauensvoller familiärer Quelle wurden mir diese Bilder zugespielt. Ich war erstaunt, wie bunt und vielfältig der Fuhrpark in Südamerika ist, vorallem was die Old- und Youngtimer im Alltagseinsatz betrifft. Lassen Sie sich überraschen. 🙂
Das Rezept ist einfach. Man nehme: Einen amerikanischen Wagen mit hoher Motorleistung, das gleiche nochmals in Behörden-Ausführung, einen Flüchtigen und einen mittelmäßig begabten Police-Officer. Fertig sind die Zutaten für eine gepflegte Verfolgungsjagd.
Bucht man einen Mietwagen für den Urlaub in der billigsten Kategorie, bekommt man meistens auch genau das. Greift man hingegen zu einer etwas höheren Kategorie, die vielleicht nicht an jeder Flughafenstation geführt wird, so lockt ein kostenfreies Upgrade in der Mietwagenlotterie. Unser Preis diesmal: ein Dodge Durango aus dem Jahrgang 2016. Genauer gesagt waren es dann doch zwei an der Zahl, da der erste Vertreter geschwächelt hat.
Das US-amerikanische Automagazin Car and Driver gruppiert den Brocken tatsächlich als „Three-row Mid-size SUV“ ein. Welche Eindrücke das Mittelklasse Sport-Gebrauchs-Vehikel hinterlassen hat, ist im Folgenden nachzulesen.