Don’t cry for me (my cars) Argentina, könnte den passenden Soundtrack zu den folgenden Bildern bieten (das Original von Julie Covington und nicht von Madonna). Aus vertrauensvoller familiärer Quelle wurden mir diese Bilder zugespielt. Ich war erstaunt, wie bunt und vielfältig der Fuhrpark in Südamerika ist, vorallem was die Old- und Youngtimer im Alltagseinsatz betrifft. Lassen Sie sich überraschen. 🙂
Zwischendurch bin auch ich sprachlos und kann Sie hier nicht belehren um was für ein Fahrzeug es sich handelt. Ev. ein Simca? Wer weiss mehr, Ideen bitte gerne über die Kommentarfunktion, danke. 🙂
Hier aber ist es klar, ein Audi Escort in der mehrbesseren Ausstattung GL! 🙂
Die Busse des VAG-Konzerns sind auch andernorts ganz beliebt.
DAS ist mal eine farbige Ente!
Amerikanische Erzeugnisse sind natürlich aufgrund ihrer Langlebigkeit und ihrer Nehmerqualitäten auch im Süden des Kontinents beliebt.
Aber ich denke aus den selben Gründen mag man auch die alten und zuverlässig gebauten Franzosen.
Was ist den das?? Die Streifchen im Grill meinen, es sei ein Fiat. Wer weiss mehr hierüber?
Auch Renaults scheint man häufiger anzutreffen.
Des Gauchos guter „estrella“ auf allen „caminos“.
Fiats scheinen sich ebenfalls einer gewissen Beliebtheit zu erfreuen.
Hören Sie ihn auch blubbern? Ich erinnere mich an Mexiko-Ferien, da war der Sound dieser arg patinierten Pickups absolut heiss.
MIt diesem F150-Pickup beschliessen wir den Teil 1, Teil 2 aus Argentinien und Teil 3 aus Chile folgen!
autosleben 
Wirklich interessante Bilder, die auch mal einen Blick auf die Mobilität außerhalb Europas Grenzen aufzeigt.
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Danke Robert, ich werde die Serie fortsetzen, da ich laufend Bilder bekomme. 🙂
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Toller Artikel mit interessanten Autos, die man hier in Europa wohl kaum je zu Gesicht bekommen wird.
Beim FIAT handelt es sich um einen bei Sevel Argentina gebauten „Fiat 128 Super Europa“. Lustig, dass man dem Namen den Zusatz „Super Europa“ gab, zumal eigentlich nur das Häuschen wie der in West-Europa verkaufte FIAT 128 aussieht. Der FIAT 147 war übrigens eine südamerikanische Variante des 127.
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Da kommt der FIAT-Experte, danke Sven! Ich schätze Eure Teilnahme sehr, das macht den Blog erst spannend!
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Hey Marc,
da gibst du aber einen sehr interessanten Einblick in den automobilen Alltag von Argentinien.
Die weiße Limousine, die du incht kennst, ist höchstwahrscheilich ein Torino. Ich glaube, der Hersteller war Renault Argentinien, vorher IKA – Industrias Kaiser Argentina (oder so ähnlich.) Der Wagen basiert auf dem AMC Rambler. Renault Argentinien hat übrigens auch den R12 und den R9 (auf deinen Bildern ja recht häufig zu sehen) verkauft. Wohl sogar recht gut.
Der 2CV war wohl auch in Chile und Argentinien recht beliebt. Vor allem als Stufenheck-Pickup „Citröneta“.
Es gab auch mal ein Joint-Venture zwischen Peugeot und Fiat. Das hieß „Sevel Argentina“ und brachte Fahrzeuge wie den 504 oder dein dir unbekannter blauer Fiat. Ich glaube, dass der Fiat 147 hieß und von Sevel Argentina gebaut wurde. Den Uno gab es in Argentinien auch noch bis 2000, der Fiat Palio wird immer noch verkauft.
Der VW T2 wurde in Argentien von „Volkswagen Argentina“ auch bis 1996 gebaut. Die Modellvielfalt von VW ist auch dort recht groß. Vom VW Bora (der lebt da noch), über den VW Golf, Crossfox bis zum alten VW-Man ist da noch vieles im Angebot.
Eigentlich ein echt interessantes Automobil-Land ;-). Schöne Fotos!
Schöne Grüße
Lars
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Grüezi Lars
Danke für Deine Aufklärung! Du verblüffst mich immer wieder. Ich dachte, ich wüsste etwas über Autogeschichte, aber da gibts jemanden im hohen Norden, der weiss wirklich Bescheid! 🙂
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Das kommt, wenn man zu viel Freizeit hat. Oder haben möchte… 😉
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