Nachdem Teil 2 etwas mager geraten ist betreffend Autodichte, kommt jetzt wieder eine deutlich grössere Ladung für Petrolheads. 🙂 Wir setzen die Reise fort im Norden der USA, bevor es dann im nächsten Beitrag zurück Richtung California geht.
Wir befinden uns noch im Yellowstone National Park, einem faszinierenden, aus der Tiefe fauchendem und speiendem Stückchen Erde.
So dürften Parkplätze auch heute sein. Man hat genügend Platz einzusteigen und das Schlachtschiff muss nicht zwischen zwei maximal 7 Jahre lebende pseudo-umweltfreundliche, charakterbefreite Minivans unklarer Herkunft gequetscht werden.
Gleich südlich an den Yellowstone N.P. grenzt der eher unbekannte „Grand Teton“ National Park in Wyoming. Dieser besticht durch schöne Tannenwälder, Seen und Berge.
Ersetze „Free Color TV“ mit „Free Wifi“. Irgend so eine trendige Zusatzleistung, welche die Leute vom eigentlich Zweck einer Unterkunft, dem Schlafen abhaltet, gehört einfach zu einem Motel.
Der uns bereits wohlbekannte Olds ganz alleine in einem Motel-Innenhof.
Eine Volkswagen-Rarität vor einem „weissen“ Haus.
Ein bis heute öfters zu sehendes Schild im Mittelwesten. Wenn man die damaligen Tankinhalte der Strassenkreuzer bedenkt, absolut berechtigt hier zu warnen, dass die Gasdichte etwas dünner ist für in diesem Falle 81 Meilen.
Der grosse Salzsee…
Ein ’79er Camaro frisch ab Werk, hier geht’s zum Prospekt 🙂
Ein Zimmer wie bei Dallas, was ich mich frage, wie schaut man den in den schönen color „Tiiwii“ vom Bett aus?
Rechts ein Cougar, links ein Pontiac (Bonneville?) und hinten ein Volvo? Wer erkennt mehr?
So stellt sich der Autor die Rednecks vor. 🙂
Sehr sehenswert, ich hab das Ganze 25 Jahre später auch besucht:
Fortsetzung folgt!
Die Fotos könnten glatt von heute sein, wären da nicht diese merkwürdig gekleideten Leute. 🙂
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Du sagst es, könnten unsere Bilder sein 🙂
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