Teil 1 dieser Serie hat erfreuliche Wellen geschlagen. Zum Einen wurde das Thema von Micky im Alltagsklassikerblog aufgegriffen, zum Anderen bekam ich viele Bilder von unseren Lesern auf meine Anfrage. Diese Detailbilder ganz diverser Automobile aus verschiedenen Jahrzehnten werden diesen Beitrag wohl zu einem der vielfältigsten und farbigsten dieses Blogs machen. 🙂 Danke an alle Teilnehmer!
Haben Sie das Fahrzeug auf dem ersten Foto erkannt? Ich tippte ja erst auf eine Ente, aber knapp daneben ist auch vorbei. Es ist eine Dyane:
Grundsätzlich lebt dieser Beitrag von Detailfotos und nicht von Totalen. Aber ganz konsequent kann ich nicht sein, entweder muss man danach fast die Totale zeigen, oder das Detail ist nur auf der Totalen erkennbar. Aber fertig mit der Rederei, es lebe die Kraft der Detailbilder!
Alice hat uns je ein Bild von ihren beiden Amerikaner geschickt. Beim Plymouth gefällt ihr der spezielle Volaré-Schriftzug und beim Camaro die Front der Basismodelle.
Chris gefällt das Heck seines 190D mit den „Peilstäben“.
Dirk gefällt sein Auto als Alltagsvehikel eingesetzt zu sehen. Das ist nun kein Detail im eigentlichen Sinne des Beitrages, aber das untere Bild sollte mehr als entschädigen! 🙂
Von Stefan haben wir einige Bilder seines Pontiac Firebird der dritten Generation erhalten, eine gute Ergänzung zum ersten Beitrag mit den Detail meines Firebirds der zweiten Generation aus den 70er Jahren. Voilà, 80er Jahre pur:
Reizvoll bei Tag und Nacht, der Tacho des Ami-Coupés.
Johannes gefällt die Reserveradmulde, welche elegant im Heck seines Lincoln integriert ist.
Wir verabschieden uns vorerst von Amerika und sehen Geres Mercedes W123 mit den französischen Nebelscheinwerfern…
…und bei seinem zweiten Auto die lackierten Chromraddeckel.
Diesem Leser gefällt die elegante Linie und die Tatsache, dass er mit seinem Mercedes braver und fleissiger Steuerzahler ist. 🙂
Wie man sieht bekam ich am meisten Bilder aus dem Kreise des W123-Forums, herzlichen Dank dafür. Rory gefällt die Uhr im Kombiinstrument seines W123 mit Sekundenzeiger.
Von unserem Mitautor „spidom“ bekam ich die folgenden drei Bilder. Beim ersten gefallen ihm die Chromabdeckungen auf den Zeigern, welche nur die erste und zweite Serie des W123 aufzweisen hat.
Seinem Freund gefallen speziell die Lüftungsdüsen.
Und auch die frühen Blinkerzeiger erfreuen ihn mit ihrem Design.
Ein weiteres Forumsmitglied erfreut sich an der nachgerüsteten Aussentemperaturanzeige.
Thomas gefällt der Kindersitz hinten rechts, schon er nahm im selben Fahrzeug am gleichen Ort als kleiner Dreikäsehoch seinen Platz ein. 🙂
Auch hier lässt sich streiten ob es sich noch um ein Detail handelt, es geht um die Seitenlinie dieses Mercedes T-Modells. Schön aber ist sie vermutlich für die meisten Leser.
Wir bleiben noch bei Mercedes, gehen aber eine Modellgeneration in die Vergangenheit. Kai gefällt an seinem „/8“ die „clap hands“ Scheibenwischer und die geschwungene Oberkante der vorderen Kotflügel.
Klaus schickt uns zeitgemässe Aufkleber.
Wir verlassen die Mercedes-Welt und sehen Karls Buick aus dem Jahr 1970 mit dem typischen GM-Zündschloss und einem schön beleuchteten Heck. .
Kann man eine Nummernschildbeleuchtung schöner gestalten als am Saab 96 von Thomas?
Falls mir weitere Bilder zugeschickt werden (marc.rudin/ät/gmx.net), setze ich diese Serie gerne fort.