Mit diesem Beitrag beschliessen wir diese grosse Amerikareise anno 1979. Da ja auch beim Traumschiff die Wunderkerzen zum Schluss kommen, werden wir auch in diesem Beitrag die besten Perlen verstecken.
Durch die Wüste fahren wir in Richtung Las Vegas, auch damals schon ein Spielerparadies, wenn auch noch deutlich überschaubarer als heute.
In den seventies wurden in Amerika Thermometer noch nicht für europäische Warmduscher übersetzt. Der Reisende musste sich mit der Cowboy-Einheit behelfen. 110° Fahrenheit wird wohl ordentlich warm sein 😉
Welcome to Las Vegas! Lassen wir uns mit ein paar alten Bilder das Flair von damals spüren, danach geht es mit Autobildern weiter, versprochen!
Amerikanische Autos wirken auch nachts toll, hier ein brandneuer Mustang III!
Nun geht’s weiter in Richtung LA, von wo aus auch die Rückreise angetreten wird. In Kalifornien geht es wieder europäischer zu und her, was uns dieser Passat beweist…
…oder auch diese DS Break hinter dem Golf I oder auch der zusammengeflickte Beetle rechts.
Auch wenn unbeabsichtigt aufs Photo gekommen, der Jaguar ist in Amerika sicher auch bemerkenswert.
Täusche ich mich, oder fährt rechts ein blauer Audi 5000?
1979 lief der Film „The Prisoner of Zenda“ an mit Peter Sellers in einer Dreifachrolle!
Ein Paradies, was Sie als Paradies sehen, überlasse ich Ihnen 🙂
Nun geht es auf den Flughafen -> hier der Soundtrack dazu. Im Hintergrund erkennen wir das berühmte „Theme Building“, welches ein gelandetes Ufo darstellen soll. Es beherbergt ein Restaurant.
Selbstverständlich wird auch diesem Gebäude zum Abschluss noch ein Besuch abgestattet.
El-Al Jumbo der ersten Generation neben Trans International DC-8?!
Letzte Nacht nach dem Einchecken…
Heimflug mit Evergreen International, einer mittlerweile auch untergangenen Gesellschaft. Der Name hört sich aber noch so schön nach guter alter Zeit an. 🙂
Früher gabs noch den dritten Mann als Techniker im Cockpit.
Byebye LA!
Ja, Du taeuschst Dich. Denn der „blaue“ Audi 5000 ist in Wirklichkeit grau. „Dolomitengrau-Metallic“, um genau zu sein. Das war auf dem VFL eine eher seltene Farbe, wenngleich sie dem C2 ganz hervorragend steht – vor allem mit den huebschen LM-Felgen.
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Danke, der Blick des Spezialisten ist nicht zu überbieten. 🙂
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Passat!? Damit konnten die Amerikaner nichts anfangen und so wurde dieser Volkswagen in den Staaten als Dasher verkauft. Klingt auch nicht schelcht. 🙂
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Das ist mir jetzt peinlich, natürlich hast Du recht. So einen Dääschr hatten wir doch im petrified forest angetroffen. Der lag doch da auf dem Besucherparkplatz rum. 🙂
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Genau so war es. Und dazu noch ein Diesel. Der hatte bestimmt noch keine Betrugssoftware. Da konnte man die Kohlebriketts noch von der Straße aufsammeln. 🙂
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